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SPIR STAR AG: Leuchtturm für Biodiversität; Interview, Teil 1

Dezember 3, 2023

Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustür an. Die SPIR STAR AG hat daraus ein erfolgreiches Biodiversitäts-Projekt gemacht.

Ein Beitrag von

subzeroes Redaktion

Die SPIR STAR AG in Rimbach im Odenwald ist ein international führender Hersteller thermo­plastischer Höchst­druck­schläuche. Das Familien­unter­nehmen hat 2020 auf Initiative von CEO Ruben de Graaf ein viel beachtetes Biodiversitätsprojekt am Firmensitz gestartet.

Wir sprachen darüber mit der Umwelt­management­beauftragten Sabine Steinmann, Leiterin des Bereichs Nachhaltigkeit und PR sowie mit dem CEO Ruben de Graaf.

subzeroes: Uns interessiert natürlich, wie das Projekt gestartet wurde. Gab es einen initialen Moment, einen Auslöser? Was hat sie dazu bewegt, das Projekt Biodiversität anzugehen?

Ruben de Graaf: Schön, dass Sie fragen (lacht). Ich habe die Geschichte gefühlt glaube ich schon hundertmal erzählt.

Generell bin ich an der Umwelt interessiert und gerne in der Natur unterwegs. Dazu leben wir ja hier im Odenwald: Mountainbike fahren, wandern gehen, das ist hier einfach eine wunderbare Sache. Man braucht nicht gleich in Urlaub fahren, sondern hat einen hohen Freizeiteffekt direkt vor der Tür.

Und dann, an einem Sonntag vor mittlerweile fast 4 Jahren, habe ich mal wieder TerraX auf ZDF geschaut. Da wurde der Prof. Dr. Berthold interviewt. Es ging um Biotope, die mit Hilfe von Stiftungen deutschlandweit aufgebaut werden, um die Artenvielfalt zu unterstützen. Er erwähnte dabei auch, dass die Heinz Sielmann Stiftung Firmen unterstützt, die ein naturnahes Firmengelände gestalten möchten. Das fand ich spannend, bin direkt noch auf der Couch sitzend mit dem Handy auf die Internetseite der Heinz Sielmann Stiftung gegangen, habe auch gleich die Seite über die Gestaltung des naturnahen Firmengeländes und Frau Dr. Martina Koch als Ansprechpartnerin gefunden und sofort kontaktiert. Ich habe dann Sabine Steinmann mit ins Boot geholt, habe ihr geschildert, was ich da vorhabe und sie war, glaube ich, auch sofort dabei.

Sabine Steinmann: Ja! (lacht)

Ruben de Graaf: Frau Dr. Koch kam nach ein paar E-Mails hier vorbei, zusammen mit Frau Ute Geyer und die beiden haben erst mal eine Bestandsaufnahme gemacht. Was ist gut, was ist nicht so gut und wo besteht Handlungsbedarf. Bei unseren 30.000 qm Grünfläche kamen da schnell 45 Seiten zusammen. Daran orientieren wir uns, arbeiten uns daran entlang und schauen zusammen regelmäßig nach dem Status Quo.

subzeroes: Das heißt, die beiden begleiten Sie jetzt auch weiterhin zu dem Thema?

Ruben de Graaf: Genau. Und mittlerweile ist das nicht nur ein Geschäftsverhältnis, sondern eher freundschaftlich. Frau Geyer und Frau Dr. Koch werden wir auch in Zukunft immer mal wieder zu uns einladen, um zu gucken, was daraus geworden ist. Man hat ja auch Sachen gepflanzt, die eine Weile brauchen, bis sie endlich mal wirklich zu sehen sind.

subzeroes: Waren Sie eines der ersten Unternehmen, das auf die Heinz Sielmann Stiftung zugekommen ist?

Ruben de Graaf: Nein, die ersten waren wir bei der Heinz Sielmann Stiftung nicht. Aber eins der ersten. Und dann kann ja Corona, da waren wir tatsächlich das einzige Unternehmen, das Maßnahmen umgesetzt hat.

subzeroes: Und das trotz Corona drangeblieben ist!

Ruben de Graaf: Ja! Wir haben ja auch Geld in die Hand genommen, deshalb wollten wir natürlich auch umsetzen. Und die Stiftung lebt auch davon, dass Firmen sie für ihre Leistung bezahlen.

subzeroes: Wie war das denn so in der Anfangsphase? Was haben Sie gedacht, Frau Steinmann, als Herr de Graaf mit dem Projekt um die Ecke kam? Was waren Ihre Gedanken dabei?

Sabine Steinmann: Der erste Gedanke war Bio’was’? Was bedeutet Biodiversität?

Am Anfang war ich ja noch in der Marketingabteilung, habe das Projekt nebenbei betreut, aber schnell gemerkt: das ist mein Steckenpferd.

Und dann haben wir einfach angefangen, sind mit der Frau Dr. Koch von der Heinz Sielmann Stiftung und Frau Geyer – eine Naturgartenexpertin – in die Termine rein. Die beiden kooperieren miteinander, wir buchen beide quasi immer zusammen und die ergänzen sich wunderbar. Es fing dann an mit dem mehrseitigen Ergebnisbericht und dann haben wir erstmal angefangen zu priorisieren.

subzeroes: Das ist dann sicherlich auch ein Kostenthema, richtig?

Sabine Steinmann: Richtig.

subzeroes: Wer waren denn die ersten Helfer? Waren das Gärtnereien in der Gegend?

Ruben de Graaf: Leider nicht. Der normale Gala – also Gartenlandschaftsbau – macht normalerweise genau das, was wir eigentlich nicht wollten und da mussten wir dann erst mal den richtigen finden. Das hat eine Weile gedauert, aber wir sind dann fündig geworden.

subzeroes: War das dann Eigenrecherche und nicht über die Heinz Sielmann Stiftung? Um hier jemanden in der Region zu finden, der sich da auskennt?

Sabine Steinmann: Richtig. Wir haben nach ausführlicher Recherche einen guten Partner gefunden. Ein paar Kilometer entfernt, handelt aber in unserem Sinne. Da ist ein sehr gutes Verhältnis entstanden, so dass auch Frau Dr. Koch und Frau Geyer direkt mit denen kommunizieren können.

subzeroes: Also ist da ein Netzwerk entstanden?

Sabine Steinmann: Ja und auch die Azubis vom Gartenlandschaftsbau kommen bewusst hierher, weil hier naturnah gearbeitet wird, was ja leider ansonsten nicht so oft gemacht wird.

Subzeroes: Wie findet man denn so jemanden, für Firmen, die das auch machen wollen?

Sabine Steinmann: Einfach anrufen.

Ruben de Graaf: Ja, so merkt man, ob die sich die Zeit nehmen und ein offenes Ohr dafür haben. Denn die meisten haben sich damit noch nicht beschäftigt.

subzeroes: Das Projekt Biodiversität ist für die Mitarbeiter hier ja auch ein Thema, oder?

Ruben de Graaf: Als wir das angefangen haben, waren einige hier ein bisschen verwundert. Aber nach und nach haben immer mehr verstanden, was wir hier tun und es sind dann auch immer mehr bei den Pflanztagen dabei gewesen. Einige haben Frau Geyer angesprochen, um Tipps für den eigenen privaten Garten zu Hause zu bekommen. Die meisten Mitarbeiter hier, also auch Sabine und ich, kennen immer noch nicht alle Pflanzen, wissen aber schon sehr viel besser, was gut ist und was nicht. Sind sehr viel sensibler für das Thema geworden.

Sabine Steinmann: Für uns war natürlich auch die wichtige Frage, wie transportieren wir das jetzt ins Unternehmen?

Also die Kommunikation, wie macht man das. Da mussten wir auch viel dazulernen. Im Endeffekt gilt: steter Tropfen höhlt den Stein. Von oben muss die Vorgabe stimmen und dann immer wieder, bei Betriebsversammlungen, der kompletten Mannschaft kommuniziert werden.

Wenn wir eine Mitarbeiteraktion planen, dann stimmen wir als erstes die Termine mit Frau Dr. Koch und Frau Geyer ab. Es wird schon im Vorfeld besprochen, was wir machen wollen, und manchmal schicken wir auch Bilder und Videos von Problemstellen.

Die beiden kommen dann für drei Tage, z. B. von Montag bis Mittwoch, dann planen wir für Dienstagnachmittag eine Mitarbeiteraktion. Die besondere Herausforderung ist dazu noch, dass wir im 3-Schicht-Betrieb arbeiten. Da stellt sich immer die Frage, wie wir die Leute bekommen und wie wir das Interesse generieren. Läuft das innerhalb der Arbeitszeit oder auch außerhalb der Arbeitszeit? Das ist dann immer das, was wir intern besprechen müssen. Wir bekommen ja keine Fördergelder, bezahlen alles aus eigener Kasse. Da muss man so etwas als Kostenfaktor berücksichtigen. Und dann machen wir natürlich Werbung, kommunizieren intern.

subzeroes: Was sind denn typische Mitarbeiteraktionen?

Sabine Steinmann: Hochbeete zum Beispiel. Wir haben drei große Gebäude, also haben wir gesagt, wir machen drei Hochbeete und zwei davon mit Küchenkräutern, eins mit Heilkräutern. Jeder darf sich bedienen, auch gerne für privat mit nach Hause nehmen.

Wir versuchen auch immer bei diesen Mitarbeiteraktion Informationen mitzugeben. Alles wird erklärt, Fragen können gestellt werden. Von Frau Dr. Koch gab es auch schon einen Vortrag über Wildbienen.

Ruben de Graaf: Wichtig ist, dass die Leute einen Bezug zur Natur herstellen. Denn sind wir mal ehrlich, für die meisten Menschen, kommen Wildkräuter aus dem Tiefkühlregal.

subzeroes: Wie ist die Beteiligung bei solchen Pflanztagen?

Ruben de Graaf: Zu Beginn war es etwas weniger, jetzt wächst die Beteiligung stetig. Wir merken ganz stark, dass das Bewusstsein für das Thema Biodiversität enorm im Unternehmen gewachsen ist.

Vielleicht auch, weil wir das Thema Nachhaltigkeit (und damit verbunden die Biodiversität) gleich in unseren On-Boarding Prozess für neue Mitarbeiter mit aufnehmen. Wir sagen ganz klar, dass wir uns mit Biodiversität und Klima beschäftigen, betreiben aber kein Greenwashing und laufen nicht mit erhobenem Zeigefinger herum.

subzeroes: Was waren die größten Herausforderungen bei dem Projekt?

Beide: Ganz ehrlich, es gab keine!

subzeroes: Was waren die größten Erfolge des Projekts?

Ruben de Graaf: Man merkt bei sehr vielen jungen Menschen, dass sie an der Umwelt interessiert sind und für einen Arbeitgeber arbeiten wollen, der auch ein bisschen was dafür tut. Und da haben wir einfach viele überzeugen können, die vielleicht bei einer größeren Firma irgendwo in der Rheinebene einen besser bezahlten Job bekommen hätten, sich aber für uns entschieden haben, weil die es toll finden, was wir hier machen.

Sabine Steinmann: Die Arbeitgebermarke ist auf jeden Fall attraktiver geworden. Die Personalabteilung spiegelt uns das immer wider.

subzeroes: Kann man sagen, dass es seit dem Projekt und der Berichterstattung darüber mehr Bewerbungen gab?

Ruben de Graaf: Das kann ich jetzt nicht sagen. Aber man muss sagen, in Zeiten des Fachkräftemangels:

Wir haben in den letzten knapp 1 ½ Jahren mehr als 50 Leute eingestellt.  Und wir haben fast jede Stelle gut – wenn nicht sogar top – besetzt.

Wir haben momentan 140 Leute, davon 10 Azubis in 3 Lehrjahren, die auch alle super mitarbeiten.

Sabine Steinmann: Wir waren gerade gestern bei der IHK zum Wirtschaftsforum 2040 eingeladen, die Personalabteilung durfte Impulsgeber sein. Dort ging es u.a. auch um das Thema sinnstiftend arbeiten. Wir bieten jetzt sieben Ausbildungsberufe. Und das bei ca. 140 Mitarbeitenden. Bei den Bewerbungsgesprächen wird von den Bewerbern oft Nachhaltigkeit positiv erwähnt, weil die vorher auf der Website waren. Wir wissen natürlich, wenn wir unser Kernprodukt angucken, das noch viel zu tun ist, indem wir uns z.B. umweltzertifizieren lassen. Dabei gehen wir auch ans Kernprodukt und gucken, was für Umweltaspekte entstehen dadurch, was können wir ändern. Das wurde in diesem Rahmen bisher noch nie im Ganzen betrachtet.

Alleine dadurch, dass wir das machen und neben den Fachexperten aus jedem Bereich auch das Nachhaltigkeitsteam mit dabei ist kommt es zu tollem Austausch, Ideen entstehen aus denen dann wieder kleine Projekte werden. Das wäre sicher vor ein paar Jahren noch nicht vorstellbar gewesen. Daran sieht man, dass die Resonanz auf das Biodiversitätsprojekt immer besser wird.

Ruben de Graaf: Das ganze Thema, muss ich fairerweise noch zugeben, war auch ein bisschen von außen getriggert. Mittlerweile werden ja viele Firmen, meist von größeren Firmen, Kunden oder Auftraggebern nach einer Umweltzertifizierung gefragt, und wir hatten keine. Wir haben uns damit beschäftigt, die ISO 14001:2015 angeschaut und auch ein paar Beratungsgespräche gehabt, die – wenn ich das mal so sagen darf – gähnend langweilig waren. Das ist furchtbar trocken. Denn was macht man bei der 14001:2015? Man schaut sich alles an und dokumentiert das. Aber für die Umwelt macht man eigentlich nix. Und da haben wir dann gesagt, wir wollen aber was für die Umwelt tun und haben dann einfach mal was gemacht. So sind wir zur Heinz Sielmann Stiftung und zur Biodiversität gekommen. Und als wir da dann drin waren, habe ich mir gedacht, jetzt kann man das vielleicht doch mal nutzen für eine Umweltzertifizierung. Letztendlich haben wir uns dabei aber für die EMAS entschieden. Die verlangt mehr, es ist ein höherer Aufwand, aber es ist doch besser, man tut was und dokumentiert nicht nur.

Sabine Steinmann: Ja, auch die Mitarbeiter werden stärker eingebunden. Und um nochmal auf Ihre Frage zurückzukommen, was es uns gebracht hat: Es hat uns hohe mediale Aufmerksamkeit gebracht.

subzeroes: Können Sie das bemessen?

Ruben de Graaf: Ich kann es Ihnen nicht in Zahlen sagen, aber folgende Geschichte dazu erzählen: Wir hatten mit diesem Thema Biodiversität gar nicht vor, an die Öffentlichkeit zu gehen. Das hat hier jemand aus dem Ort zufällig mitbekommen, der für ein lokales Blättchen schreibt und da war dann ein Artikel drin. Das hat Aufmerksamkeit gebracht. Dann kam eine regionale Zeitung, danach eine überregionale Zeitung. Da haben wir noch gewitzelt, dass das jetzt zum Selbstläufer wird und irgendwann vielleicht sogar die FAZ vor der Tür steht. Und dann stand die FAZ vor der Tür. Die Berichterstattung hat unglaubliche Aufmerksamkeit erzeugt. Wir wurden dann auch ausgezeichnet, haben Preise gewonnen, z. B. den Umweltpreis des Kreises Bergstraße 2022 und wurden von der Kampagne ‘1000 Gärten, 1000 Arten’ ausgezeichnet. Das Schild hängt auch im Eingangsbereich. Und ich denke nicht nur wegen unserer Wirtschaftsleistung, sondern auch wegen der Biodiversität und unserer Nachhaltigkeit auf dem Firmengelände, haben wir dann 2022 auch von der Oskar-Patzelt-Stiftung den „Großen Preis des Mittelstandes“ bekommen.

Ich war gerade gestern in einem Seminar, wo es darum ging, wo baue ich denn eigentlich meine Firma auf? Da haben viele gesagt, du musst ja eigentlich in Stadtnähe, weil auf dem Land, in der Pampa, da ist keine Infrastruktur, kein ÖPNV. Aber ich habe dann gesagt, also wir sind mitten in der Pampa, aber diese mediale Aufmerksamkeit, die wir bekommen haben, die hat auch dazu beigetragen, dass wir viele, tolle Mitarbeiter gefunden haben. Ganz viele Menschen sind ja mittlerweile von der Stadt aufs Land gezogen, weil man sich das Leben in der Stadt kaum noch leisten kann. Auch Ingenieure wollen nicht nur eine kleine Wohnung, sondern ein Haus mit Garten, wohnen jetzt in Fürth, Rimbach sonst wo und pendeln immer wieder raus in die Rheinebene. Fahren aber bei uns vorbei, kennen uns mittlerweile, schauen auf die Internetseite und sagen: „Ach guck mal, da könnte ich auch arbeiten.“

Sabine Steinmann: Wir haben einen Kollegen, der wohnte Luftlinie nicht mal einen Kilometer von hier entfernt. Der kannte uns vor ein paar Jahren auch nicht, zumindest wusste er nicht, was das Unternehmen eigentlich macht. Also, das können wir sagen und messen: der Bekanntheitsgrad des Unternehmens ist durch die Nachhaltigkeit unheimlich nach oben geschossen.

Dazu hat uns die Heinz Sielmann Stiftung als Leuchtturmunternehmen tituliert. So wird es jetzt immer weitergegeben und wir durften dadurch im Mai Unternehmen begrüßen, die 130-150 Kilometer aus dem Süden kamen, die diese Strecke auf sich nehmen, um sich unser Projekt vorstellen zu lassen.

Da war ein Gewerbegebiet dabei, ein großer Schraubenkönig, der Berater einer Politikerin im Landtag von Baden-Württemberg. Letzten Montag war ich bei der Gemeinde Rimbach zum Thema Nachhaltigkeit eingeladen. Beim Kreis Bergstraße bin ich beim Arbeitskreis Bildung nachhaltige Entwicklung – als einziges Unternehmen wohlgemerkt.

Ruben de Graaf: Diese Aufmerksamkeit, die Anfragen, die auf einmal kommen, könnt ihr nicht mal vorbeikommen, so Best-Practice mäßig, damit haben wir überhaupt nicht gerechnet. Besonders, weil ich immer noch so das Gefühl habe: ja, wir machen was, aber wir haben das Rad nicht neu erfunden.

Fortsetzung folgt: der zweite Teil des Gesprächs erscheint nächste Woche.

Mehr Informationen zur SPIR STAR AG gibt es auf unserer Community-Seite –>

 

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