Dr. Marianne Hock-Döpgen – Leiterin Digitales Gründerzentrum Aschaffenburg

von | Juni 12, 2025

Dr. Marianne Hock-Döpgen, Leiterin des digitalen Gründerzentrums Aschaffenburg

Kick-Off für deine digitale Geschäftsidee

Wir treffen Dr. Marianne Hock-Döpgen, Leiterin des Digitalen Gründerzentrums Alte Schlosserei in Aschaffenburg. Was Bayern sehr gut gemacht hat, ist nicht nur, dass es insgesamt 19 digitale Gründerzentren in Bayern gibt, sondern dass man sich auch ganz besondere Menschen an Bord geholt hat, um den Erfolg der Zentren zu sichern. Leute wie Marianne, die mit dem Thema „Business Model Innovation“ promoviert haben. Innovation in Deutschland? Wir waren gespannt – und am Ende begeistert …

Hallo Marianne, erzähl doch mal, wie dein Werdegang war und was dich hierhergeführt hat.

Mein Name ist Marianne Hock-Döpgen und ich komme hier aus dem Landkreis Aschaffenburg.

Ich habe Wirtschaftswissenschaften, also BWL und VWL, in Tübingen studiert, sowohl im Bachelor als auch im Master, und bin für beide Abschlüsse jeweils ins Ausland gegangen.

Beim Bachelor war ich für ein Jahr an der Universität in Oregon und im Master dann in Seattle.

Dort bin ich auch zum ersten Mal mit dem Thema Entrepreneurship, Innovation und Venture Capital in Berührung gekommen. Während ich in Tübingen war, wurde dort gerade mal der „International Business“-Lehrstuhl ganz neu etabliert. Da gab es so etwas wie Entrepreneurship noch gar nicht.

Dr. Marianne Hock-Döpgen

In Seattle war ich im MBA, das heißt mit Leuten zusammen, die bereits gearbeitet haben und die auch zum Teil deutlich älter waren als ich. Bill Gates, der Microsoft-Gründer, der dort wohnt, ist auch ein-, zweimal zur Uni gekommen. Das war für mich eine ganz neue Welt.

Dort bin ich also mit diesen „neuen“ Disziplinen in Berührung gekommen, bin dann zurück nach Deutschland gegangen und habe im Bereich Venture Capital ein Praktikum absolviert und anschließend bei PwC im Bereich Unternehmensbewertung gearbeitet. Währenddessen gab es die Stelle der Promotion im Bereich „Business Model Innovation“ an der Universität Marburg.

Das ist für die Forschung gerade super-attraktiv, also die Innovation des Geschäftsmodells zu betrachten und nicht nur Produkt- oder Prozessinnovation.

Ich fand das – und finde es immer noch – spannend zu erklären, warum zum Beispiel Apple mit dem iPod so erfolgreich war, im Vergleich zu Sony, die ja mit Walkman, Discman und so weiter bis dahin eigentlich immer Marktführer waren. Aber dann, als es in die MP3-Geschichte überging, waren sie auf einmal im Vergleich zu Apples iPod völlig hintendran und konnten gar keine Marktanteile mehr gewinnen. Und das kann man tatsächlich durch das Geschäftsmodell erklären.

In dem Bereich habe ich dann auf mehreren Ebenen geforscht. Was braucht die Management-Ebene für Fähigkeiten, um bestehende Geschäftsmodelle zu innovieren? Auf der organisationalen Ebene, was die Organisation benötigt, um die Kultur zu ändern, und dann auch auf der individuellen Ebene des Arbeitnehmers. Wie bringe ich den Arbeitnehmer dazu, innovativ zu sein? Wie bringe ich ihn dazu, dass er überhaupt über den Tellerrand denken möchte und das auch kann?

In dieser Zeit war ich auch zweimal im Ausland, wurde zu Forschungsaufenthalten an die University of California, Berkeley und an die University of Cambridge, UK eingeladen. Deswegen habe ich dann auch das Silicon Valley kennengelernt.

Und hier kommen wir zurück zur allerersten Frage, wie ich hier gelandet bin. Ich war zu dem Zeitpunkt in Cambridge, als mein Vater mich anrief und sagte: „Hier ist eine Zeitungsannonce für einen Innovationsmanager. Die suchen einen Leiter für ein digitales Gründerzentrum, das hier in Aschaffenburg entstehen soll. Das ist doch das, was du machst, oder?“

Ich habe mich tatsächlich aus England heraus auf die Stelle beworben und das hat sehr gut gepasst. Ich habe nämlich an der Universität neben „Geschäftsmodell-Innovation“ auch „Entrepreneurship“ gelehrt.

So bin ich dann aus der Wissenschaft direkt wieder zurück in die Praxis gegangen und habe angefangen, das Zentrum hier aufzubauen – wirklich von Null an. Da war das hier wirklich noch eine Schlosserei und eine Schreinerei.

Du hast das alles ziemlich flott durchgezogen, oder?

Ich war jetzt nicht hyperschnell unterwegs, habe hier und da vielleicht auch Zeit verloren, weil ich ja ein ganzes Jahr in den USA war, statt nur ein halbes.

Ich kann aber jedem empfehlen, das zu tun. Man wächst dabei mit den Herausforderungen und wird deutlich selbstständiger. Man sieht im Ausland Sachen, die man hier nicht sieht und die man dann hierher mitbringen kann. Gerade was die Gründerszene anbelangt, sieht man Sachen, die man unbedingt mitnehmen sollte nach Deutschland.

Und beruflich: Was begeistert dich da gerade?

Was mich an meinem Job sehr begeistert, ist, dass man Einfluss nehmen kann. Einfluss auf die politischen Entwicklungen, aber insbesondere auf die wirtschaftliche Entwicklung. Und zwar hier in meiner Stadt, in meiner Region, wo ich wirklich auch was bewegen will.

Das ist das eine, das Grundsätzliche.

Das andere ist, dass man auch auf einer persönlichen Ebene Einfluss nehmen kann. Es macht einfach Spaß, eine Anlaufstelle zu sein, bei der man Menschen unterstützen und helfen kann, ihre Träume und Ziele zu verwirklichen.

Das sind die beiden Sachen in Kombination: das große Rad, die Wirtschaftskraft, die wir hier stärken, aber auch das kleine Rad, jede einzelne Geschichte der Gründer mitzuerleben. Das macht es besonders spannend.

„Was mich an meinem Job sehr begeistert, ist,
dass man Einfluss nehmen kann …“

Kannst du das gleichzeitig? Draußen mit der Politik und Förderern reden und gleichzeitig die Start-ups kennenlernen, betreuen, Probleme miterleben, engen Kontakt halten?

Ja, das ist ein sehr, sehr großer Spagat. Aber sehr wichtig, weil man einerseits mit der Politik und  der regionalen Wirtschaft vernetzt sein muss und ihnen auch etwas bieten muss. Die sponsern uns ja und haben eine gewisse Erwartungshaltung. Und auf der anderen Seite gibt es die Start-ups, die auch eine Erwartungshaltung haben.

Das alles unter einen Hut zu bekommen, macht viel Spaß, ist aber auch herausfordernd.

Wie oft sind die Start-ups hier vor Ort?

Das ist ganz unterschiedlich. Die „Vollzeit-Start-ups“ sind fast täglich vor Ort, aber viele fahren tatsächlich auch zweigleisig. Die haben einen Job und wollen nebenbei etwas gründen. Und wenn das Ganze dann fliegt – oder sich selbst trägt – dann verlassen sie nach und nach ihre Arbeitsstätte.

Deswegen haben wir einige, die tagsüber in ihren Jobs, aber dann am Wochenende oft hier vor Ort sind.

Also mittlerweile sind 16 Teams hier aktuell eingemietet. 

Schauen wir mal ins Silicon Valley. Ist das immer noch ein Sehnsuchtsort für deutsche digitale Start-ups, die ganz nach oben wollen?

Natürlich, das ist der Start-up-Cluster schlechthin. 

Das Silicon Valley steht also immer noch für den amerikanischen Traum „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ – im Digitalbereich also für Begeisterung, kaum Bürokratie, schnellen Zugang zu Investoren. Und jetzt zurück zur Situation in Deutschland 2025: Träumen die Gründer vom schnellen Erfolg oder wissen die jungen Leute, dass ein Start-up erstmal auch viel Arbeit bedeutet?

Das ist genau das, was wir hier kürzlich bei unserer fünfjährigen Jubiläumsfeier den Gründern mitgeben wollten: dass es eben nicht nur rosig ist. Dass dahinter viel harte Arbeit steckt, und dass es vielleicht auch bedeutet, nicht in Urlaub fliegen zu können und nur vier Stunden zu schlafen und auch immer eine Verantwortung für die Mitarbeiter zu haben.

Eure Start-ups betreut ihr vollumfänglich. Das heißt, ihr kümmert euch, wenn es in die Finanzierungsrunde geht oder beratet vor Präsentationen und macht das Coaching.

Die sitzen also hier nicht nur in einem Coworking-Space und arbeiten, sondern die kriegen auch praktische Hilfe.

Genau, das ist auch das Herzstück des Ganzen. Coworking kann ja im Prinzip jeder anbieten.

Das Herzstück ist wirklich die individuelle Betreuung und das aktive Start-up-Ökosystem.

Kümmert ihr euch auch um Kontakte zwischen Start-ups und der regionalen Wirtschaft?

Richtig, darum geht es. Ganz besonders, um regional zu vernetzen. Deshalb vielleicht noch ganz kurz zu dem Gedanken der digitalen Gründerzentren, von denen es ja bayernweit 19 Stück gibt. Die Politik hat sich damals überlegt, wie man die digitale Transformation und das Thema Start-up-Förderung angehen soll. Das Thema wurde sehr hoch aufgehangen, als zukunftsweisend und wichtig erkannt.

„Das ist auch eine unserer Hauptaufgaben:
Start-ups mit der etablierten
Wirtschaft zu vernetzen.“

Schlussendlich hat man sich für eine dezentrale Förderung entschieden, um so dezentral ganz viele kleinere Start-up-Ökosysteme in Bayern entstehen zu lassen, die die Innovationskraft in der Region halten.

So muss niemand nach München fahren, um da gefördert zu werden, sondern man kann innovative und kluge Köpfe hier vor Ort halten, sie unterstützen und ihnen helfen.

Das war der Gedanke. Der Vorteil ist, dass man sich als Start-up relativ schnell mit der etablierten Wirtschaft aus der Region vernetzen kann. Das ist auch eine unserer Hauptaufgaben: Start-ups mit der etablierten Wirtschaft zu vernetzen und damit den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten.

Es gibt 19 digitale Gründerzentren in Bayern? Und ihr seid untereinander vernetzt?

Ja. Wir tauschen uns alle zwei bis drei Monate aus, treffen uns sehr oft im Wirtschaftsministerium oder in irgendeinem der Gründerzentren. Da geht es immer um ein ganz konkretes Thema.

Cool! 19 digitale Gründerzentren: Heißt das, wenn ein Start-up hier eine mega Idee hat, die aber besser in den Wirtschaftsraum Regensburg zum Beispiel passt, vernetzt ihr die dann nach dort?

Genau, das ist die übergeordnete Idee.

Und vielleicht auch ganz kurz, was ein wichtiger Benefit ist: Die Start-up-Coachings macht „Bay-StartUP“.

Das ist das bayerische Start-up-Netzwerk für Start-ups, Investoren und die Industrie, das vorher im Wirtschaftsministerium angedockt war. Die sind zuständig für die komplette Start-up-Szene in Bayern und führen in allen digitalen Gründerzentren die Coachings durch. Und zwar mit dem Ziel, die Start-ups so fit zu machen, dass wir sie mit dem Investorenpool vernetzen können.

„BayStartUP“ hat auch einen großen Pool an Investoren, Venture-Capitalists und Business-Angels. Das ist quasi eine Win-Win-Situation, weil die Investoren wissen, sie bekommen die „Crème de la Crème“ der bayerischen Start-ups auf einem Silbertablett serviert, die wirklich vollumfänglich gecoacht wurden, bevor sie zu den Investoren geschickt werden. Und der Gründer weiß, er wird dann auch mit den Investoren vernetzt.

Das ist das Angebot für Gründer in Bayern.

Wie sieht es eigentlich mit der Start-up-Finanzierung aus?

Die erste Finanzierung, die Startfinanzierung, ist für gute Start-ups ziemlich gesichert.

Aber das Start-up, das dann am Ende skalieren will, also das wirklich wachsen will, das zweistellige Millionenbeträge benötigt, also 10 Millionen, 35 Millionen Euro und höher – da wird es in Deutschland kritisch. Denn für diese Investitionssummen befinden sich die meisten Investoren in den USA.

Spätestens da müsste die Politik im Prinzip ansetzen, um Start-ups in Deutschland zu halten. Sonst richten die Start-ups ihren Blick in die USA.Und dann ist das Unternehmen halt schon wieder nicht mehr so ganz deutsch.

Wie könnte und sollte Deutschlands digitale Wirtschaft in zehn Jahren idealerweise aussehen?

Ganz kurz: Die sollte idealerweise mit den Tech-Nationen USA und China mithalten können.

Ist das überhaupt realistisch?

Ja, aber zuerst muss man mal die Digitalisierung ein bisschen besser verstehen und verstehen, wie man sie anwenden kann.

Wenn ich in die Zukunft blicke, wo Deutschland stehen könnte in 10 Jahren, glaube ich, dass Deutschland mit Blick auf den Mittelstand gute Chancen hat.

Der wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Und wenn sich dieser Mittelstand meiner Meinung nach auf die Kernkompetenzen besinnt, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und diese mit der Digitalisierung und vor allen Dingen mit KI kombiniert und integriert, dann haben wir einen absoluten Beschleuniger für die Produktivität.

Ich erwarte auch nicht, dass wir in gewissen technologischen Bereichen Pioniere werden. Aber wenn wir im Mittelstand, wo wir gewisse Kernkompetenzen haben, die schon über Jahre hinweg einen Wettbewerbsvorteil bringen, wenn wir dort KI nutzen und richtig anwenden, dann glaube ich, haben wir auch in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil. Vorausgesetzt, dass wir auch permanent innovieren, also permanent überlegen, ob das Geschäftsmodell noch aktuell ist und auch ständig über Geschäftsmodell und Prozessinnovationen nachdenken. Und da braucht es einen Change-Prozess in allen Bereichen.

Ich merke es auch hier bei uns im Gründerzentrum: Wir versuchen jetzt da, wo es geht, künstliche Intelligenz zu integrieren, weil das einfach die Produktivität enorm steigert.

Und auch hier in den Stadtwerken Aschaffenburg, was ja vielleicht als etwas Verschlafenes angesehen wird, geht es um das Thema Digitale Transformation und die Zusammenarbeit mit Start-ups.

Wie so oft kommt es auch im Rahmen der Digitalen Transformation darauf an, wie offen die Verantwortlichen sind und ob die Menschen, die im Unternehmen Einfluss haben, diese sogenannten „Dynamic Capabilities“ haben, also die Fähigkeit, nicht nur das Operative gut zu managen, sondern auch die Zukunft gut zu managen.

„Wenn ich in die Zukunft blicke,
glaube ich, dass Deutschland
mit Blick auf den Mittelstand
gute Chancen hat.“

Kann das für uns auch eine Chance sein, wenn die USA sich von vielen Branchen abwenden? Wir haben viele Denker und Forscher: Vielleicht werden wir ein Zentrum für grüne Technologie?

Es ist sehr stark davon abhängig, was sich jetzt gerade politisch in den USA entwickelt. So wie es aussieht, könnte es sich umkehren und die guten Leute kommen zu uns, statt von hier in die USA zu gehen.

Woran liegt es denn deiner Meinung nach, dass wir in der Forschung so innovativ sind, wirklich gute Ideen und helle Köpfe haben, aber wenn es um Umsetzung geht, jemand anderes am Ende das Geld verdient?

Deutschland schafft häufig die Umwandlung nicht. Also von „Invention“ zur „Innovation“ – diesen Sprung schaffen wir nicht so gut wie die Amerikaner, das muss man schon sagen. 

Was KI anbelangt, waren wir in der Grundlagenforschung ja mal relativ weit vorne. Die großen wie Google, Meta, Amazon usw. werden wir nicht einholen.

Gesellschaftlich oder politisch, was muss denn passieren, damit deine Vision Wirklichkeit wird? Wir also mit den großen Tech-Nationen mithalten können?

Natürlich die klassischen Sachen wie Bürokratieabbau, gewisse Regulatorien abbauen, aber tatsächlich auch einige setzen. Gerade im Bereich KI brauchen wir meiner Meinung nach eine gemeinsame Regulierung, und zwar europaweit.

Und was gerade in USA passiert, mit diesem „America first“, das müssen wir jetzt auch als Chance nutzen. Und zwar gemeinsam, also sozusagen „Europa united“. Wir müssen viel mehr Europa wagen! 

Würdest du sagen, dass Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bei Start-ups und Investoren eine Rolle spielen? 

Ja, absolut. Es gibt natürlich solche und solche, das muss man auch ganz klar sagen, aber viele sind auch idealistisch unterwegs. 

Von den Start-ups? 

Ja, von den Start-ups und auch zum Teil von den Investoren.

Dieses Zukunftsdenken ist es auch, was mich persönlich so ein bisschen antreibt. Es ist ganz klar, dass die Ressourcen begrenzt sind und dass wir so, wie wir aktuell leben, nicht weitermachen können – und das haben viele Gründer auch im Hinterkopf.

Und es ist auch diese junge Generation, von Idealismus geprägte, die sagt „Make the world a better place“.

Dahingehend sieht man schon auch einen Trend.

Was macht ihr denn für Veranstaltungen, um die Leute zu erreichen, die noch nicht Gründer sind, sondern die Gründer werden könnten? Also Schüler zum Beispiel.

Wir versuchen zu dem Thema zu sensibilisieren und zu qualifizieren. Sensibilisieren machen wir jetzt zum Beispiel auf der Gründermesse im Juni in Aschaffenburg. 

Der Vormittag ist explizit für Schüler und Schülerinnen. Da hatten wir beim letzten Mal, als wir es durchgeführt haben, 300 Schüler und Schülerinnen hier aus der Region an einer Innovationswerkstatt und einem Karriere-Panel.

Mit der Unterstützung von Start-up-Teens geht es uns darum, bereits Schülerinnen und Schüler für das Thema Gründung zu inspirieren.

Ihr vernetzt euch auch mit anderen Initiativen und Institutionen, die sich um Start-ups bemühen, richtig?

Genau. Das passiert auch immer geballter. Ich bin demnächst wieder bei einer Zusammenkunft des „Start-up-Ökosystem FrankfurtRheinMain“. Das sind 40 Initiativen, Institutionen und Unternehmen, die sich mit dem Ziel zusammengeschlossen haben, Angebote für Start-ups in der Region sichtbar zu machen, ihre Aktivitäten zu vernetzen und gemeinsam Projekte umzusetzen. Also alle Hochschulen, alle Universitäten aus Frankfurt, Darmstadt, Mainz sind involviert, alle Gründerzentren und so weiter.

Bei euch ist man also zukunftssicher aufgehoben, wenn man mit seiner Idee durchstarten will.

Ganz bestimmt! Wir freuen uns, wenn wir helfen können.

Danke für das Gespräch und viel Glück für die Zukunft eurer Start-ups.

Danke, gerne.


Interview:
Chrissy Kalla
Frank Krupka
Fotos:
Andrea Krupka

Mehr Infos über das dgz gibt es auf der Website des digitalen Gründerzentrums

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